100 Jahre Fritz Langs "Die Nibelungen"

Von Arndt Pawelczik

Mit seinem zweiteiligen Monumentalfilm "Die Nibelungen", dessen erster Teil “Siegfried” am 14. Februar 1924 und sein zweiter Teil ”Kriemhilds Rache” am 26. April 1924 uraufgeführt wurden, setzte Fritz Lang ein nicht zu übersehendes Ausrufezeichen in der Filmgeschichte. 

Richard Wagner hatte Mitte des 19. Jahrhunderts den Begriff “Gesamtkunstwerk“ popularisiert und mit Hilfe dieser Bezeichnung sein operatisches Werk quasi zur Krönung aller möglichen Kunst erklärt, insbesondere sein magnum opus “Der Ring des Nibelungen”. Es ist kaum vorstellbar, dass Fritz Lang, als er "Die Nibelungen" drehte, sich dessen nicht bewusst war. Dieses einzigartige Großprojekt, in das künstlerisch und finanziell mehr investiert wurde als je zuvor in der Geschichte der deutschen Filmwirtschaft, erhebt in seiner Ambition und Bildgewalt den Anspruch, die definitive Umsetzung eines Stoffes zu sein, der für viele Deutsche zu dieser Zeit von großer Bedeutung war.

Das Nibelungenlied

Das Nibelungenlied ist in mehreren, auf Mittelhochdeutsch verfassten Handschriften aus dem 13. bis 16. Jahrhundert überliefert. Es ist eine aus verschiedenen nordeuropäischen Sagenzyklen der Völkerwanderungszeit zusammengesetzte Erzählung, die sich im deutschsprachigen Raum im späten Mittelalter offensichtlich großer Beliebtheit erfreute. Wiederentdeckt wurde der Text im 19. Jahrhundert, als in den deutschen Staaten fleißig alles zusammengetragen wurde, was den Deutschen als identitätsstiftender Ersatz zur noch nicht erlangten Nationalstaatlichkeit dienen konnte. Im Nibelungenlied vereinten sich glücklich das gemeinsame kulturelle Erbe, eine spannende Geschichte und nicht zuletzt ein Text von hohem literarischen Wert. Im patriotischen Überschwang wurde es zum Nationalepos, zur ‚deutschen Ilias‘ erklärt, mit Siegfried als germanischem Achilles. 

In diesem Zusammenhang ist auch die Umsetzung des Textes durch Richard Wagner zu sehen, ebenso wie die Bühnenfassung des Nibelungenlieds als Tragödie, verfasst von Friedrich Hebbel und 1861 uraufgeführt, die sich großer Beliebtheit erfreute. So verwundert es nicht, dass Thea von Harbou, Ehefrau Fritz Langs, ihr Drehbuch stark an diese Bearbeitung anlehnt. Fritz Langs Film kann dem patriotischen Dunstkreis natürlich nicht völlig entkommen – von Harbou stellt dem ersten Teil die Widmung “Dem deutschen Volke zu eigen” voran – die Verfilmung vermeidet aber nationale Akzente oder gar allegorische Gegenwartsbezüge. Lang und Harbou wollen offensichtlich kein politisches Statement abgeben, sondern eine spannende, beim Publikum beliebte Geschichte auf ihre filmischen Möglichkeiten hin ausloten.

Der Inhalt - erster Teil

Siegfried (Paul Richter), der Sohn des Königs von Xanten, lernt im tiefen Wald bei Mime (Georg John) das Schmiedehandwerk so gut, dass er seinen Meister bald übertrifft. Der eifersüchtige Schmied sinnt auf Rache und schickt seinen jungen Lehrling, der nach Worms aufbricht, um die Hand der schönen Kriemhild (Margarethe Schön) zu erlangen, geradewegs in die Fänge eines Drachen, der den Wald unsicher macht. Aber Siegfried erlegt das Schuppentier mit dem selbstgeschmiedeten Schwert. Ein Vogel zwitschert ihm, er solle im Drachenblut baden, da ihn dies unverwundbar machen werde. Siegfried folgt dem Rat und ist forthin vor allen Verletzungen gefeit. Nur am Rücken, wo ein Lindenblatt das Drachenblut abhielt, bleibt eine Stelle verwundbar. 

Auf seinem weiteren Weg kommt Siegfried in das Land der Nibelungen, eines unterirdisch lebenden Volks zwergenhafter Kunstschmiede. Er tötet ihren hinterhältigen König Alberich (Georg John) und nimmt ihm seine wundersame Tarnkappe. Der Rest der Nibelungen erstarrt zu Stein und Siegfried wird zum neuen Herren ihres sagenhaften Horts aus Gold und Edelsteinen. 

Am Hof der Burgunder in Worms hat man bereits von Siegfrieds Heldentaten gehört, als dieser plötzlich vor den Toren steht. König Gunther (Theodor Loos) regiert dort mit seinen zwei Brüdern, der Schwester Kriemhild und dem Ratgeber Hagen von Tronje (Hans-Adalbert von Schlettow). Siegfrieds Werbung um Kriemhilds Hand sieht König Gunther, gegen Hagens Rat, als Chance mit Siegfríeds Hilfe seinerseits die Gunst von Brunhild (Hannah Ralph), der Königin von Island, zu erlangen. Gemeinsam bricht man dorthin auf. 

Brunhild, die Kriegerkönigin, will nur den Mann heiraten, der sie im Kampf besiegen kann. Viele haben das bereits vergeblich versucht und dafür mit ihrem Leben bezahlt. Mit Hilfe des Helden Siegfried und seiner Tarnkappe gelingt dies aber nun ausgerechnet dem wenig heldenhaften Gunther. In Worms wird Doppelhochzeit gefeiert, aber Brunhild bleibt skeptisch, insbesondere als sie Gunther problemlos niederringt, als der seinen Preis einfordern will. Wieder müssen Siegfried und seine Tarnkappe die Situation retten. 

Brunhild findet Siegfried deutlich attraktiver als Gunther. Eifersüchtig provoziert sie Kriemhild, worauf diese ihr triumphierend die Wahrheit offenbart. Brunhild erzählt daraufhin Gunther, dass Siegfried in der Hochzeitsnacht bei ihr gelegen habe. Mit Hagens Hilfe sinnt Gunther nun auf Siegfrieds Tod. Hagen hat von der naiven Kriemhild erfahren, an welcher Stelle Siegfried verwundbar ist und ermordet ihn hinterrücks auf der Jagd. 

Der Inhalt - zweiter Teil

Hagen stiehlt den Nibelungenhort und versenkt ihn im Rhein, damit Kriemhild nicht Rache nehmen kann. Angewidert verlässt diese daraufhin Worms, denn der Hunnenkönig Etzel (Rudolf Klein-Rogge) hat von jenseits der Donau um ihre Hand angehalten. Sie heiratet ihn und gebiert ihm einen Sohn. Zur Feier dieses Ereignisses lädt Etzel auf Wunsch seiner Frau den Burgunderhof ein. 

Damit beginnt das Unglück. Nachdem Etzel Kriemhild die Rache an Hagen unter Berufung auf das Gastrecht verweigert, wiegelt diese das Volk der Hunnen gegen die Gäste auf. Nach ersten Auseinandersetzungen tötet Hagen Kriemhilds und Etzels Sohn. Etzel fordert die Herausgabe des Kindermörders, aber die Burgunder stellen sich vor ihren Kampfgefährten, notfalls bis in den Tod. In der brennenden Halle Etzels stirbt einer nach dem anderen. Schließlich sind nur noch Gunther und Hagen übrig. Unter den ungläubigen Blicken Etzels nimmt Kriemhild ihre letzte Rache.

Die Umsetzung

Thea von Harbous Drehbuch bemüht sich nicht, alle Elemente der im Nibelungenlied erzählten Geschichte getreu wiederzugeben. Vielmehr trifft sie eine Auswahl, zieht Handlungsstränge zusammen und konzentriert sich auf das Kerngeschehen. Dadurch erreicht sie dramatische, filmische Zuspitzungen auf mit Bedeutung und Emotion aufgeladene Szenen, die der Regisseur Fritz Lang mit unbändigem Gestaltungswillen und künstlerischer Sicherheit bei der Bilderfindung in einen reichen Bilderbogen umsetzt. Ihre kongeniale Zusammenarbeit hat dem Ehepaar Harbou und Lang viele Erfolge beschert, aber in keinem anderen Film gelingt sie so gut wie in “Die Nibelungen”. 

Verfilmungen von Stoffen wie “Die Nibelungen”, die wir heute dem Genre Fantasy zuordnen, sind immer in Gefahr lächerlich oder kitschig zu wirken, oder im Klischeehaften stecken zu bleiben. Kostüme und Kulissen wirken schnell so, "wie Klein-Fritzchen es sich vorstellt", man denke nur an die Brünnen und Flügelhelme der Walküren und Helden wie sie lange Bühnentradition bei Wagneropern war. Als Peter Jackson die "Herr der Ringe" Trilogie verfilmte, entschied er sich für eine Art Hyperrealismus, angelehnt an die Illustrationen der Brüder Hildebrandt. 

Lang hingegen zieht seine Inspiration für "Die Nibelungen" aus den Illustrationen, die der österreichische Grafiker Carl Otto Czeschka für den Nibelungenband des Verlags Gerlach und Wiedling im Jahr 1908 angefertigt hatte. Czeschka stilisiert seine Bilder mit streng geometrischen Elementen des Jugendstils der Wiener Werkstätten. In "Die Nibelungen" gehen solche Jugendstilelemente eine einzigartige Synthese mit archaischer Ornamentik der Völkerwanderungszeit ein, die sich erstaunlich organisch anfühlt. Diese idiosynkratische Kombination gibt Langs Film eine ganz einzigartige Anmutung, indem sie das Fremdartige des Settings betont und die Handlung über die Sphäre des Alltäglichen und Banalen hebt. Lang konnte davon ausgehen, dass zumindest seine deutschen Zuschauer*innen mit der Handlung vertraut waren. Seine Aufgabe war es also, die wohlbekannte Geschichte zu illustrieren. Dank der gewählten Stilisierung gerät diese Illustration frisch und aufregend. 

Der eindrucksvollste Aspekt der Nibelungenfilme sind die Bauten von Otto Hunte, Erich Kettelhut und Karl Vollbrecht. Alle Sets wurden im Studio errichtet, sei es der Wald mit seinen gigantischen (Beton-)Bäumen, die Burg der Burgunder, der isländische Feuersee oder Etzels große Halle. Die Wirkung ist eine eindrucksvolle Mischung aus Realismus und Kunstfertigkeit, perfekter Illusion und Bewunderung für die Größe der Leistung. Die Bauten in “Die Nibelungen” stehen denen in legendären Vorgängern wie Griffiths “Intolerance” (USA 1916) und Fairbanks‘ “Robin Hood” (USA 1922) in nichts nach. 

Einen besonderen Akzent setzt im ersten Teil die Tricksequenz des Experimentalfilmpioniers Walter Ruttmann, die Kriemhilds Falkentraum darstellt. Lang selbst betonte in Interviews später immer wieder die Wirkung des Drachens. Gerade dieses ‚mechanische Wunder‘ verfehlt aber nicht nur beim heutigen, CGI-verwöhnten Publikum oft seine Wirkung. Es ist ironisch, dass die Kunst Langs bei “Die Nibelungen” das Ungeheuerliche des Mythos in passende Bilder zu fassen bei der Darstellung des Ungeheuers am wenigsten verfängt. 

Ein nicht zu unterschätzender Vorteil des Stummfilms an sich ist, dass die Abwesenheit von Dialogen Peinlichkeiten vermeiden helfen kann, denn wie sollen Helden, Könige und Zwerge aus alten Sagen reden? Thea von Harbous Drehbuch greift bei den Zwischentiteln auf eine pseudo-archaische Satzstellung zurück, setzt aber vor allem Dialogtitel glücklicherweise sparsam ein. So wirken die Charaktere wortkarg und entschlossen, was ihre Darstellung im Bild unterstützt. In den sechziger Jahren war Fritz Lang sicher gut beraten, das Angebot einer Neuverfilmung des Stoffes als Tonfilm abzulehnen. 

Besonders hervorzuheben ist die Wirkung der Musik. Die für "Die Nibelungen" in Auftrag gegebene Originalkomposition stammt von Gottfried Huppertz. Sie arbeitet, ähnlich wie die Opern Richard Wagners, an dessen kompositorischen Stil Huppertz sich anlehnt, mit Leitmotiven. Lang hätte seinen Film natürlich auch mit Wagnermusik unterlegen können, und wir wissen, dass vor allem im Ausland Wagner'sche Kompositionen oft zur Begleitung von "Die Nibelungen" eingesetzt wurden. Huppertz‘ Komposition unterstützt die Bilder des Films aber besonders erfolgreich und vermag ihre Wirkung zu steigern. 

Bei der Besetzung konnte Lang auf das große Reservoir hervorragender deutscher Bühnenschauspieler zurückgeifen, die wir in unterschiedlichen Kombinationen in vielen Filmen der Zeit finden. Mit einigen von ihnen – Paul Richter, Rudolf Klein-Rogge, Georg John, Bernhard Goetzke - hatte Lang bereits in früheren Filmen zusammengearbeitet. Richter, der in “Dr Mabuse” (D 1922) einen haltlosen jungen Mann spielt, hat sich Lang offensichtlich auf Grund seiner eindrucksvollen Physis als Siegfried ausgesucht. Georg John, ein vielbeschäftigter Charakterdarsteller, muss gleich drei Rollen übernehmen: Mime, Alberich und Blaodel, Etzels Bruder. Margarete Schön, die den Zuschauer:innen durchaus aus Filmen bekannt gewesen sein wird, durfte in “Die Nibelungen” zum ersten Mal eine weibliche Hauptrolle übernehmen.

Rezeption

Die Verfilmung des deutschen Nationalepos konnte nie unpolitisch sein, und so ist die zeitgenössische Rezeption der Nibelungenfilme offensichtlich von der Haltung beeinflusst, die die jeweiligen Kritiker dem Nationalen geenüber einnehmen. Der Kritiker der Lichtbild-Bühne, Heinz Udo Brachvogel, findet in Langs Nibelungenfilm „Uraltes, tiefinnerstes Volksempfinden“, während Leander schreibt (ironischerweise in der Zeitschrift ‚Der Drache‘): “nachdem ich diese deutsche Angelegenheit verfilmt gesehen habe, weiß ich erst recht nicht, warum zum Schluß so furchtbar viele Leichen herumliegen müssen.” 

Im Ausland konnte dieser deutscheste aller Stoffe nie den gleichen Anklang finden wie daheim. Der Kritiker des amerikanischen Filmmagazins ‚Variety‘ schrieb 1928, bei der Uraufführung von “Kriemhilds Rache”: “Siegfried made no money and Kriemhild is not even as good a picture.” (Siegfried hat kein Geld eingespielt und Kriemhild ist zudem der schlechtere Film.). Dem amerikanischen Fokus auf die Kommerzialität eines Films setzte Lang bei der deutschen Premiere seinen europäischen Anspruch als Künstler entgegen: “Bei den Nibelungen handelt es sich ja nicht darum, einen Film im amerikanischen Stil zu machen, mit Seitenblick auf alle möglichen Nebenziele.” Vielmehr seien er und seine Mitarbeiter “von ihrem Werke Besessene” gewesen. 

Nach 1945 und im Grunde bis heute stehen “Die Nibelungen” immer wieder unter dem Verdacht, ein Wegbereiter des Faschismus gewesen zu sein. Das gern kolpotierte Gerücht, der Zweiteiler sei Hitlers Lieblingsfilm gewesen, lässt sich dadurch widerlegen, dass er in der Liste der Filme, die auf Hitlers Anweisung ab 1937 auf dem Obersalzberg als ‘eiserne Reserve’ für ihn verfügbar sein sollten, nicht auftaucht  – “Tabu” (USA 1931) und “Mädchen in Uniform” (D 1931) hingegen schon. 

Ein wesentlich gewichtigerer Grund für ungute Gefühle – neben der Widmung – könnte in der germanischen Natur des Stoffes liegen. Aber bereits 1947 hatte Lotte Eisner in ihrem Essay “Über den Stil von Fritz Lang” in der “Révue du Cinéma” darauf verwiesen, wie wenig positiv die “germanischen” Charaktere hier dargestellt werden, und dass die einzige wirklich sympathische Hauptfigur der Hunnenkönig Etzel ist. Etwas anders sieht es da schon bei einem weiteren Punkt aus, den Eisner auch anspricht: In “Die Nibelungen” werden Menschen zu Ornamenten, sie “[gerinnen] für einen Augenblick zu einem Teil der Bildarchitektur”. Man denke an die Ritter in der Halle der Burgunder, an denen der Hof vorbeischreitet, an die Ankunft Brunhilds in Worms, als die Soldaten mit ihren Schilden eine Brücke für sie bilden, oder an Kriemhild und ihre Gefährtinnen am Grab Siegfrieds. Den Kunstgriff, den Menschen zum Ornament zu reduzieren, kennen wir vor allem aus Kunst und Massenveranstaltungen totalitärer Staaten, auch aus Filmen des nationalsozialistischen Deutschland, wie z.B. “Triumph des Willens” (D 1935). Nun sind dies aber mit die stärksten visuellen Eindrücke, die die Nibelungen hinterlassen, und da scheint es fast unausweislich, dass der Hitlerfaschismus, der seine Versatzstücke ja ohnehin unkritisch überall zusammenklaubte, sich in Gestalt von Leni Riefenstahl auch bei der Kunst des rassisch Verfolgten Fritz Lang bediente. 

Fazit

Darf man “Die Nibelungen” also heute anschauen? Ja! Man darf “Die Nibelungen” nicht nur schauen, man sollte dieses einzigartigartige Erlebnis auf keinen Fall versäumen. Der ohnehin oft visuell attraktive deutsche Stummfilm hat nichts Aufregenderes zu bieten. Lang gelingen hier Einstellungen eindringlicher Schönheit, Ergebnis einer Zusammenarbeit vieler talentierter Filmschaffender, die sich komplett in den Dienst dieser Geschichte stellen. Wenn nichts anderes sind „Die Nibelungen“ ein beredtes Zeugnis davon, wozu der deutsche Film der 1920-Jahre in der Lage war. 

Der beste deutsche Film? Das ginge deutlich zu weit. Der deutscheste aller Filme? Schon eher.

Credits und Verfügbarkeit

Titel: “Die Nibelungen – Teil 1: Siegfried” und “Die Nibelungen – Teil 2: Kriemhilds Rache”   
Regie: Fritz Lang 
Drehbuch: Thea von Harbou 
Kamera: Carl Hoffmann, Günther Rittau 
Darsteller:innen: Paul Richter, Margarete Schön, Hans Adalbert Schlettow, Theodor Loos, Hanna Ralph, Rudolf Klein-Rogge, Bernhard Goetzke, Rudolf Rittner, Gertrud Arnold, Georg John, Hans Carl Müller, Frida Richard  
Produktionsfirma: Decla-Bioscop AG (Berlin), im Auftrag der Universum-Film AG Berlin
Produzent: Erich Pommer 
Uraufführung: “Die Nibelungen – Teil 1: Siegfried” am 14. Februar 1924 und “Die Nibelungen – Teil 2: Kriemhilds Rache” am 26. April 1924, jeweils im Berliner Ufa-Palast am Zoo

Weitere Informationen zum Film
Wikipedia
Filmportal
IMDB

Restaurierung und Verfügbarkeit

Der Film liegt in einer aufwändigen Restaurierung (2010) der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung mit der eingespielten Originalmusik von Gottfried Huppertz vor und ist auf DVD/Blu-ray erhältlich. mehr